AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der Gesellschaft für Systemische Beratung e.V.
Die folgenden Grundsätze bilden die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem gemeinnützigen Verein „Gesellschaft für Systemische Beratung e.V“, seinen Mitgliedern und den Teilnehmer*innen an dessen Angeboten, d.h. sowohl natürliche als auch juristische Personen. Sie gelten für sämtliche Betätigungsfelder des Vereins, d.h. sowohl online als auch offline Angebote, wie Events, Workshops, usw. .
§ 1: Vertraulichkeit
Die Gesellschaft für Systemische Beratung und deren Mitglieder, sowie alle Parteien, mit denen der Verein eine Kooperation eingeht, verpflichten sich, sämtliche Informationen, die im Rahmen der Kommunikation bzw. Zusammenarbeit zugänglich gemacht werden, vertraulich zu behandeln. Diese Verpflichtung gilt auch über das Ende der Zusammenarbeit hinaus. Das gilt insbesondere auch für elektronisch verarbeitete Informationen und Daten. Die Mitglieder der Gesellschaft für Systemische Beratung und Teilnehmer*innen an Veranstaltungen (Events, Workshops etc.) verpflichten sich, Erlebnisse und persönliche Informationen anderer Teilnehmer*innen nicht an Dritte weiterzugeben.
§ 2: Zertifizierungen
Sämtliche Zertifizierungen sind an die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Systemische Beratung gebunden. Wenn ein Mitglied die Mitgliedschaft kündigt oder verliert, verlieren Zertifikate der GSB ihre Gültigkeit mit dem Ausscheiden aus dem Verein.
§ 3. Haftung
1. Bei Unfällen wird im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gehaftet.
2. Bei Diebstahl oder Verlust von eingebrachten Gegenständen ist jegliche Haftung ausgeschlossen.
§ 4. Höhere Gewalt
Für Ereignisse höherer Gewalt, die die vertraglichen Leistung der Gesellschaft für Systemische Beratung erheblich erschweren oder die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages zeitweilig behindern oder unmöglich machen, haftet der Anbieter nicht. Als höhere Gewalt gelten alle vom Willen und Einfluss der Vertragsparteien unabhängigen Umstände wie Naturkatastrophen, Regierungsmaßnahmen, Behördenentscheidungen, Blockaden, Krieg und andere militärische Konflikte, Mobilmachung, innere Unruhen, Terroranschläge, Streik, Aussperrung und andere Arbeitsunruhen, Beschlagnahme, Embargo, Tod des Dozenten/der Dozentin oder sonstige Umstände, die unvorhersehbar, schwerwiegend und durch die Vertragsparteien unverschuldet sind und nach Abschluss dieses Vertrages eintreten.
§ 5. Schlussbestimmungen
Absprachen die einer Änderung einzelner Bestimmungen bedeuten, sind nur wirksam, wenn sie von der Gesellschaft für Systemische Beratung schriftlich bestätigt werden. Für alle, sich aus den Veranstaltungen ergebenden Ansprüchen gilt ausschließlich deutsches Recht. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand gilt Karlsruhe als vereinbart. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, so berührt es nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Die unwirksame Bestimmung ist der Weise umzudeuten, dass der Weiterbildungszweck erreicht wird.
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